Die Behandlung durch Kühlung des Fettgewebes wird Kryolipolyse genannt. Auf dem Markt gibt es mehrere Geräte zur Durchführung dieser Behandlungen. Bei der Kryolipolyse werden die Lipide in den Fettzellen eingefroren. Radiofrequenz setzt Energie mit kontrollierter Wärmetechnik frei. Durch die Erwärmung werden die Fettzellen langsam aufgelöst. Echo, Schallwellen oder Ultraschall verwenden hochintensive, fokussierte Ultraschallwellen (Schallwellen) mit dem Ziel der mechanischen Zerstörung von Fettzellen ohne Erhitzung oder Kühlung.
Bei diesen Techniken geht es darum, die Fettzellen aufzubrechen, ohne das umliegende Gewebe (insbesondere die Haut) zu verletzen. Durch diese Technik wird die Fettschicht langsam, im Laufe von 2 bis 6 Monaten nach dem Eingriff, leicht reduziert.
Alle diese Behandlungen sind nicht-invasiv: Sie wirken von außen, durch die Haut, auf den Körper ein. Das macht diese Methoden sehr geeignet für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder wegen der Einnahme von Medikamenten nicht für eine Liposuktion in Frage kommen oder die Liposuktion nicht mögen.